COFFEE & CIGARETTES – Episode 2: Armin Petras//Kater kann Kunst

Nord, 13. Dezember 2016

Ihn muss man wahrlich nicht vorstellen.
Armin Petras, 52 Jahre alt, versierter und scheidender Intendant des Schauspiel Stuttgart, ist eine Instanz in der europäischen Theaterszene. Unter seinem Pseudonym Fritz Kater publizierte er zudem bereits etliche Dramen und erhielt für sein künstlerisches Schaffen zahlreiche Auszeichnungen und Einladungen zu renommierten Theaterfestivals.

Philipp Wolpert und Tobias Frühauf trafen in der Experimentalbühne, jenen symphytischen Zeitgeist der modernen Theaterszene, der derzeit mit seinem experimentellen Repertoire in der Schwabenmetropole für Furore und reichlich Diskussionsstoff sorgt.

Wie bist du eigentlich zum Theater gekommen?
Das war durch Zufall, ich war bei der Armee in der DDR – die NVA – und wollte eigentlich Literatur studieren, das habe ich beinahe auch gemacht. Ich habe in der Bibliothek gearbeitet und es haben mich junge Schauspielstudenten gebeten, doch mal auf ihr Szenenstudium zu schauen, da sie sich bei der Schauspielschule bewerben wollten. Das habe ich gemacht und daraus ist ein Stück geworden.
Im Anschluss sind wir alle gemeinsam in die Strafkompanie gekommen, weil das ein pazifistisches Stück war.
Dann habe ich mir gedacht, wenn Theater soviel auslösen kann, dann ist das gut.

Du hast dann dein Studium bei der Ernst-Busch angetreten?
Was glaubst du, worin lag der Unterschied zwischen dem Regiestudium in der DDR und BRD zu damaligen Zeiten?
Ich habe später auch noch einmal in der BRD studiert – also 1988. Der Unterschied ist, dass wir in der DDR sechs Studenten und 20 Dozenten waren. In Westberlin sah das ganze anders aus, da waren wir 500 Studenten und fünf Dozenten. Das ist der eigentliche Unterschied, deswegen habe ich das Studieren auch bald sein gelassen. Das waren mir einfach zu viele Leute.

Du hast dein Studium in der DDR und BRD also frühzeitig abgebrochen. Blieb die Abschlussinszenierung aus?
Die habe ich nicht gemacht. Ich bin ja früher aus der DDR weggegangen oder besser gesagt weggegangen worden. Aber ich habe schon sehr früh mit dem Inszenieren begonnen, eigentlich schon mit 21 Jahren.

Was war dein erstes Stück?
Mein allererstes Stück, das ich gemacht habe war »Wolokolamsker Chaussee« von Heiner Müller.

Hast du eine Lieblingsanekdote?
Da gibt es inzwischen 5000 oder so, da müssten wir länger sprechen.

Gibt es Stücke, die du in deiner Laufbahn noch unbedingt inszenieren möchtest?
Es gibt einiges, das ich gerne machen würde. Es gibt Stücke von Gerhart Hauptmann, die ich noch nicht gemacht habe, Stücke von Shakespeare und ein paar Romane, die ich noch auf die Bühne bringen will.

Welches Stück hat dich in Stuttgart am meisten bewegt?
Ich finde, wir haben hier ganz tolle Stücke gesehen, gerade »Der Raub der Sabinerinnen« in der Regie von Sebastian Hartmann. Von Robert Borgmann hat mir der »Tod eines Handlungsreisenden« sehr gut gefallen. Mich hat aber auch vieles aus der Inszenierung »Die Feuerschlange« sehr bewegt.

Was ist das Besondere an Stuttgart, von den von dir oft genannten Kooperationen mit den hiesigen Kulturinstitutionen mal abgesehen?
Es handelt sich um eine vergleichsweise große Stadt, die ein gut ausgestattetes Theater hat und dass es sehr, sehr viele Sorten von Zuschauern gibt. Das Ganze hier ist sehr ambivalent.

Man muss konstatieren, dass Fritz Kater schon relativ oft auf dem Spielplan vertreten ist. Wie findest du den Typen?
Das ist jetzt wirklich eine Lieblingsanekdote, die ich oft benenne. Ich finde normalerweise einmal im Jahr ein Stück von ihm in meinem Briefkasten, das ich dann auch oft selber inszeniere, aber nicht immer, z. B. das letzte Stück »I´m searching for I:N:R:I« habe ich nicht selber inszeniert, ebenso wie »love you dragonfly«. Beim letzteren hoffe ich, dass ich das eines Tages noch tun werde.

Hast du ein bevorzugtes Stück von Kater?
Alle, die ich noch nicht gemacht habe und noch gerne machen würde.

Was zeichnet deiner Meinung nach einen guten Regisseur aus?
Es gibt drei grundsätzliche Sachen, die wichtig sind. Man muss in der Lage sein, das Wichtige aus einem Stück herauszulesen, das ist vielleicht eher eine dramaturgische Arbeit, aber ich glaube, diese Fähigkeit benötigt auch ein Regisseur. Das Zweite ist, eine Oberflächenkonstruktion herstellen zu können, die die Menschen verzaubert – also eine ästhetische Konstruktion, bei der die Zuschauer wow sagen.
Das Dritte liegt irgendwo dazwischen, ist aber auch sehr wichtig, es handelt sich um die Fähigkeit mit Schauspielern arbeiten zu können, dass diese mit einem Mehrwert nach Hause gehen und mit dem Gefühl, dass sie etwas verstanden haben.
Es gibt sehr, sehr wenige Regisseure, die alle drei Komponenten vereinen können – ich kann das auch nicht.

Dir liegt die Teambildung dann auch am Herzen?
Das Team ist sehr wichtig, es gibt Regisseure, die sind autoritär, die machen ihre Arbeit aus ihrem Gefühl und ihrer ästhetischen Gewalt heraus. Andere Regisseure arbeiten sehr stark mit der Gruppe zusammen, wie Christopher Rüping. Ich bin auch jemand, der so eine Gruppe braucht.

Dann wird gemeinsam mit den Schauspielern viel diskutiert?
Ja, es wird sehr viel diskutiert, es gibt Regisseure bei denen entsteht 50% aus der Gruppe. Bei anderen wie Sebastian Hartmann sind 90% vorher klar. Man weiß das als Zuschauer gar nicht, das ist wahnsinnig interessant.

Das sieht man deinen Inszenierungen auf jeden Fall an, dass es dir gelingt, aus einem Haufen Individualisten ein funktionierendes Team zu formen. Man sieht, dass die Schauspieler Spaß auf der Bühne haben. Das freut mich sehr, wenn man das sieht.

In der postmodernen Stilistik vermisst man manchmal die abstrakte Metaphorik. Jene Komponente, die beispielsweise in den Werken der frühen Moderne eine große Rolle spielte. Die Stuttgarter Inszenierungen setzen sich zudem überwiegend mit politischen Inhalten auseinander, zuweilen auch plakativ.

Braucht der Zuschauer der Gegenwart diese Moralkeule, kann er Chiffren nicht mehr deuten und gesellschaftliche Probleme nicht mehr in einer abstrakten Parabel wahrnehmen?
Im Gesamten ist das eine sehr interessante Fragestellung. Wir haben das gerade mit Lehrern diskutiert. Nicht mehr ganz so junge Lehrer haben gesagt, das ist alles zu laut und zu deutlich, viel zu viele Bilder.
Das haben wir sowieso im Alltag, wir vermissen die Ruhe und Zartheit. Das ist eine sehr interessante Sichtweise.

Eine gute Freundin von mir, die ist Frauenärztin und geht nicht mehr ins Theater. Sie hat gesagt, sie sieht das Schreckliche auch tagtäglich in ihrer Praxis und erwartet daher von Kunst und Theater vor allem Schönheit, um den Alltag zu vergessen.

Eine sehr wichtige Frage, die schwer zu lösen ist.

Zum einen muss die oberflächliche Struktur der Kunst auch Schönheit abbilden, auf der anderen Seite, macht Kunst keinen Sinn, wenn sie nicht die Wirklichkeit und Realität wiederspiegelt.

Diese Reizüberflutung ist eben Bestandteil einer Welt, der man radikal ausgeliefert ist, dies lässt sich nicht von der Hand weisen.

Hast du Interesse, reduzierteres Theater zu machen?
Absolut, sogar ein großes Interesse. Vor fast einem Jahr habe ich das Stück »The King´s Wives« inszeniert. Das war ein 105-minütiger Theaterabend mit sieben Witwen, mit Schauspielern, die aus deren Leben berichtet haben und einem Tänzer. Das war eine extreme Reduktion und das mochte ich sehr. Doch so etwas traut man sich oft gar nicht mehr. Wenn es einmal kein Video, keine drei Stunden sind, dann wird das keine Keule und die Leute, so denkt man, sind nicht mehr so geflasht. Meine Antwort auf diese Frage ist also, ja, ich bin auf der Suche nach Reduktion, aber das ist gar nicht so leicht.

Ist das Theater heute noch pluralistisch oder soll es das gar nicht sein? Natürlich, das beinhaltet, dass es viele Meinungen zulässt und das tut es. Ich sitze hier als Intendant, als Regisseur, als Autor und als Mensch, das sind zumindest vier Leute und vier verschiedene Meinungen.
Kritiker werfen mir vor ich sei nicht pluralistisch genug.
Ich finde, das stimmt nicht, alle modernen ästhetischen Handschriften, die es in Deutschland gibt, kommen an diesem Haus vor.

Was kommt nach dem Postmodernen Zeitalter – eine Renaissance der Klassik?
Das wechselt sich immer wieder ab. Es gibt diese Sehnsucht nach kleinen Geschichten, nach naturalistischen Inszenierungen oder den Ausbruch in die Metapher. Ich finde, die Frage kann man anders formulieren, wie geht es überhaupt mit dem Theater weiter. Man schaue auf die Münchner Kammerspiele, an denen sich andere Erzählweisen sehr kämpferisch durchsetzen, das Theater bewegt sich weg von den professionellen Darstellern hin zu Laien, weg von starren Rollen und Textvorlagen.

Es gibt die schöne Diskussion um die Formatierung der Kunst. Ich habe bereits mit Kollegen darüber debattiert. Vor kurzem war ich im Literaturhaus Stuttgart mit einem bekannten Filmemacher zu Gast, er hat »Das kalte Herz« gezeichnet, ich habe es 2013 hier inszeniert und irgendwann hat sich eine Dame aus dem Publikum geäußert, warum immer Romane inszeniert werden, wo es doch so viele Dramen gibt.
Dieses Argument hat mich sehr belustigt, vor sechs, sieben Jahren war das eine ganz große Keule. Die FAZ hat meinen Spielplan am Maxim-Gorki verrissen, da zu viele Romane auf dem Spielplan standen.

Das war früher ganz, ganz schlimm und interessiert heute punktuell, die Zeit verändert die Dinge und Kritikpunkte.

Ziemlich verrückt welche Fragen in der Gesellschaft von Bedeutung sind. Was den Einsatz von Videos angeht, ist das die gleiche Geschichte, das hat sich als neues Medium etabliert und kein Regisseur unter 50 Jahre verzichtet auf dieses Stilmittel.
Das könnte man ewig fortführen, früher waren es Dramen, das ist jetzt ebenfalls egal, heute sind es selbstgeschriebene Texte, Protokolle, Improvisationen oder eben ohne alles. Kurzum: alles ist möglich.

Ist es da wichtig, dass man als Intendant eine Vielfalt an Stücken auf die Bühne bringt, also in Bezug auf die Stilistik?
Das ist Luxus in Deutschland, wenn man Intendant ist, dann kann man relativ selbstherrlich entscheiden was man machen will. Also, wenn ich wollen würde, könnte ich hier nur Tschechow spielen, das könnte uns niemand verbieten. Nun ist es aber so, Ibsen bezeichnet das als die »kompakte bürgerliche Majorität«, also der Geschmack einer Stadt entscheidet was gespielt wird. Wenn wir eine bestimmte Ästhetik hier nicht zeigen, dann ist die Ablehnung so stark, dass die Arbeit als solche gefährdet ist. Es gibt eine Freiheit, aber die ist begrenzt.

Theater predigt Menschlichkeit – sieht es auch hinter der Bühne so aus?
(lacht) Interessantes Thema. Auf der Bühne hinterfragen wir hierarchische Strukturen, im realen Theaterbetrieb ist es meist aber so, dass der Intendant alles entscheidet. Diese Diskussion war auch einmal eine große im Münchner Residenztheater. In vielen Theatern erhält ein neu engagierter Kollege vielleicht 1800 Brutto was sehr hart ist zum Überleben, wenn man dann noch Familie hat, wird es noch schwieriger.

Genau wie ein Spielplan ein Spiegel der Gesellschaft ist, ist die Theaterorganisation ein Spiegel der Gesellschaft. Wir leben in hierarchischen Strukturen. Wir leben im Kapitalismus. Das macht auch vorm Theater keinen Halt.
Es kommt immer auf den Typus Mensch an, es gibt jemanden, der Erfolg hat, der hat eine gute Auslastung, usw. Ist man ein Machtmensch, dann hat man mehr Geld als andere Menschen.

Es gab bereits Bestrebungen, gegen das vorzugehen, z. B. in der Schaubühne, da erhielten alle Angestellten den gleichen Lohn oder Frankfurt, da gab es auch dieses Experiment für drei, vier Jahre. Im freien Theater fehlen diese Strukturen, es gibt keinen klaren hierarchischen Aufbau, doch das ist anstrengend, sehr viel anstrengender als im staatlichen Bereich. Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit dem Kapitel freies Theater gemacht und stand am Ende mit 40.000 DM Schulden da. Das war nicht lustig mit 24 Jahren, war eine Menge Geld damals.

Auch heute noch.
Ja, ich kenne beide Perspektiven, kann diese auch beschreiben, will sie aber nicht bewerten.

Hin zu erfreulicheren Themen, vor kurzem hattest du deine Operettenpremiere mit »Orpheus in der Unterwelt« in Stuttgart an der Oper. Was ist der Unterschied zum gewöhnlichen Sprechtheater?
Es gibt da sehr große Unterschiede, zum einen beherrschen die Sänger ihre Partie perfekt bevor es losgeht. Das ist eine außerordentliche Leistung.
Das würde ich im Schauspiel niemals erleben, es gibt dort diese intensive Probenarbeit, diesen offenen Prozess, bei dem man gemeinsam mit der Gruppe auf die Suche geht und etwas entwickelt – ich liebe das.

In der Oper ist das nicht vorhanden, 50% steht fest, das ist die Partitur, die einen Rhythmus der Erzählung und auch eine Emotionalität usw. vorgibt. Das müsst ihr euch wie einen Schmetterlingsstempel in der Grundschule vorstellen, den es auszumalen gilt. Natürlich ist das nicht weniger kompliziert, man muss sich förmlich in die Partitur hineingraben, es ist mehrdimensionaler, durch das Wechselspiel von Text und Musik.

Dem ganzen nähere ich mich durch Gespräche mit dem Dramaturgen und Dirigenten an.

Ich habe auch gemerkt, wie wichtig es ist gegen die Partitur zu arbeiten, einen Gegenentwurf zu formen, sodass eine gewisse Reibung entsteht.

Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969.
Wir haben jetzt noch ein paar Fragen zu deiner aktuellen Inszenierung im Nord.
Wieso ausgerechnet dieses Stück?
Das sieht von außen immer rational aus, doch wenn man hineinschaut ist das oft eine extrem emotionale Angelegenheit. Ich habe den Roman aus Zufall und weit bevor er den Deutschen Buchpreis erhielt über meinen Dramaturgen Bernd Isele kennengelernt, der Frank Witzel zu einer Lesung im Rahmen des TERRORisms-Festivals eingeladen hatte, um genau dieses Buch vorzustellen. Es hat mich einfach begeistert und ich habe in jeder freien Minute darin gelesen.

Man könnte von Verknalltsein in Literatur oder ein Thema sprechen, diese gewisse Begeisterung, die man während der Beschäftigung damit entwickelt und die einen nicht mehr loslassen will, bis man es auf die Bühne gebracht hat.

Worauf legst du deinen Fokus, es ist sicherlich schwer, einen umfangreichen 900 Seiten Roman auf zweieinhalb Stunden zu brechen?
Der Fokus liegt auf den drei Hauptfiguren und ihrer Adoleszenz-Geschichte. Diese Stellen werden tranchiert und daraus die größtmögliche Energie gewonnen. Die Postpunkband Die Nerven untermalt das Ganze, nicht die Beatles oder Stones.
Das ist ein enorm wichtiger Punkt.

Dies und Das Super, also verstreutes, ja?

 Genau. Führe den jeweiligen Satz zu Ende…

 Mein Ausgleich zum Theater ist…Boxen.

Ich gehe in eine Bar und bestelle…Bier oder Wodka.

Mein Lieblingsdrama ist…»Prinz Friedrich von Homburg« von Kleist.

Meine Lieblingsliteraturepoche ist…das Deutsche Drama des 19. Jahrhunderts.

Meine Lieblingsfilme sind…zu viele, als dass ich sie alle nennen könnte.

Beispiele? »Apokalypse Now«, »Natural Born Killers« und den Belgischen Film der letzten 15 Jahre.

Wenn ich einen Film von Quentin Tarantino auf die Bühne bringen würde, dann wäre das…
»Jacky Brown«, den würde ich sofort machen.

Meine Lieblingsmusik ist…Blues, Folk-Blues der 40er-Jahre aus dem Süden der USA.

Ich mag an Fritz Kater, dass…er nicht aufhört zu schreiben.

Mich nervt an Fritz Kater, dass…er immer über die gleichen Themen schreibt.

Ich trinke einen Kaffee mit Carl Einstein, Tristan Tzara, Reinhard Goering, Klabund, habe aber nur noch eine Zigarette im Etui, die bekommt…Georg Heym.

Wenn ich Klaus Kinski im Ensemble hätte, würde ich ihn am liebsten in der Rolle des…Intendanten…sehen.

 Mein Lieblingszitat lautet…
»Don´t cry – work!«, von Rainald Goetz.

So, wir sind jetzt auch schon am Ende. (lacht) War ja aber auch eine ganze Menge.

Jetzt hast du noch die Chance einen beliebigen Satz zu äußern, dein Vorgänger hat bereits vorgelegt. Das ist so eine Art Kettenbrief und am Ende unserer Interviewreihe haben wir vielleicht ein Stück Literaturgeschichte geschrieben. Ein Stück-Stück sozusagen.

Genau ein Stück-Stück. Das kannst du ja vielleicht mal irgendwann inszenieren.
(lacht)

Also dein Vorgänger, der Schauspieler Andreas Posthoff sagte, »Es war ein Moment in dem alles, aber auch wirklich alles passieren konnte…«

»Es war in einer Sommernacht mit sehr viel Musik und unter freiem Himmel…« à story continues

Gespräch: Tobias Frühauf und Philipp Wolpert
Bildrechte: Janek Dijkstra