COFFEE & CIGARETTES – Episode 1: Andreas Posthoff

Ein smarter Herr der alten Garde

Ein Gespräch, Kaffee, bei manch einem Zigaretten, die Quintessenz einer intensiven Konversation – Impressionen zu schwarzen Bohnensaft.

Ihm schmeckt die Sprachästhetik Klabunds ebenso gut wie in Honig marinierte Geflügelleber. Seiner Ansicht nach ist die Menschlichkeit ein unantastbares Gut, bei weitem höher als die Selbstdarstellung. Fernab der Bühne huldigt er dem Müßiggang. Die Muse des Familienmenschen ist der Mensch in aller seiner Facette.

Der im Jahr 1961 geborene Andreas Posthoff stammt ursprünglich aus Wanne-Eickel im Ruhrgebiet und entdeckte schon in frühen Jugendjahren seine Passion für das Figurieren von Rollen. Diesen Wunsch lehnte seine Mutter allerdings ab, war es doch gerade sein Vater, der dem Berufsbild der Schauspielerei nachging und Posthoffs Mutter nach der Geburt verließ. Vielleicht als Trotzreaktion sah sich Andreas Posthoff dennoch zu dieser Aufgabe prädestiniert und beschloss mit 17 Jahren, zumindest in beruflicher Hinsicht, auf den Spuren seines Vaters zu wandeln. Sein anschließendes Studium absolvierte er in Stuttgart und ist seitdem überwiegend im Württembergischen Raum tätig. So erlebte er in seiner nunmehr 40-jährigen Laufbahn sämtliche Höhen und Tiefen, die mit dem darstellenden Gewerbe verbunden sind.

Heute lebt er zusammen mit seinem Sohn in der Kätchenstadt Heilbronn und ist derzeit Ensemblemitglied auf dem Heilbronner Theaterschiff. Ferner unterrichtet er zudem an lokalen Bildungseinrichtungen und vermittelt schauspielerische Grundlagen.

andreas-posthoff-1

 

Exklusiv für das TheaterNETZ trafen sich unsere Redakteure Philipp Wolpert und Tobias Frühauf mit ihm auf dem Rathausplatz in Heilbronn auf einen Cappuccino.

Andreas, du bist nun schon lange im Business – Beruf oder Berufung?

Ich glaube jeder Beruf ist eine Berufung. Ich habe Schreiner und Metaller kennengelernt, egal aus welchem Bereich, die haben ihren Beruf mit einer so großen Leidenschaft ausgeübt, als sie beispielsweise vor ihren Maschinen standen oder sich mit hunderten Holzsorten befassten. Meiner Meinung nach, sollte sich jeder der einen Beruf nachgeht, auch zu diesem berufen fühlen, sonst macht das alles keinen Sinn.

Welche Rollen waren für dich die Ergreifendsten in deiner Karriere?

Ja, da gibt es verschiedene Dinge. Wir haben einmal einen Rückblick auf das 20. Jahrhundert gemacht und da habe ich den Goebbels gesprochen. »Biedermann und die Brandstifter« war für mich eine ganz, ganz wunderbare Geschichte. Wobei ich es natürlich auch sehr gerne mag, wenn die Leute über mich lachen (schmunzelt). Sie müssen nicht immer im Herzen zutiefst gerührt sein, ich schätze die befreiende Geste des Lachens im Publikum ebenso wie die Ergriffenheit.

Wie bereitest du dich auf deine Rollen vor?

Als aller erstes sehe ich – sehen und hören. Wir sitzen gerade in einem Café und nun beobachte ich die Leute, wie sie miteinander kommunizieren und interagieren. Das ist dann für mich immer ein Beispiel, an das ich mich zu erinnern versuche, wenn ich eine Rolle bekomme. Das Gesehene versuche ich im Sprechen und Spielen unterzubekommen. Es heißt ja auch Schauspiel – Schauen und Spielen. Die Leute sind so grandios verschieden, ihre Mimik, ihre Gestik, ihre Bewegungen und die Töne, die sich von sich geben, werden durch Überhöhung auf der Bühne zur Kunstform. Das Tolle am Schauspielen ist ja, dass man nicht nur die Leute zum Vorbild nehmen kann, sondern man kann sich auch mit sämtlichen Thematiken beschäftigen: Kostümkunde, Kulturgeschichte, Furz und Feuerstein (lacht).

Gibt es Rollen die du noch unbedingt verkörpern möchtest?

Ach ja natürlich, also klar den Faust in »Faust«, den täte ich mal ganz gerne spielen, aber meinetwegen auch »Warten auf Godot« und solche Sachen, die interessieren mich brennend und wahnsinnig.

Emotionen auf der Bühne – reine Schimäre oder scheinbar reales Empfinden?

Deswegen nochmal, es heißt ja Schauspieler und nicht Schauseiner. Schau mal, das Leben ist ja auch so bunt. Manchmal ist es tragisch, manchmal ist es heiter. Abends aber da sitzen Leute, die haben einen Haufen Geld bezahlt, haben sich schick gemacht und haben sich verabredet. Die Kunst liegt in der Wiederholung, das heißt, in diesem Augenblick ist der Körper ein Instrument. Worauf es ankommt ist, dass ich unten, in den Zuschauerrängen, Emotionen wecken kann. Was ich oben, auf der Bühne, fühle interessiert keinen. Egal ob ich mich zuvor verliebt habe oder ein Angehöriger verstorben ist. Da sitzen 800 Leute, die interessiert mein innerer Gefühlzustand nicht, die wollen die Verkörperung meiner Rolle sehen und nichts Anderes. Das ist wie beim Musiker der eine Partitur bedient – mit etwas Glück kommt dabei Kunst heraus.

Hast du etwaige Bühnenrituale oder sich stetig wiederholende Abläufe vor einer Vorstellung?

Ich habe es vorher ganz gerne ruhig und gehe so anderthalb Stunden vor der Vorstellung auf die Bühne – schaue und schnuppere. Dann muss ich noch meine Requisiten richten, falls das nicht schon erledigt ist, Text anschauen – normal – und laufe mich ein. Alles im Allem habe ich keine großen Rituale. Zurzeit gönne ich mir vorher noch ganz gerne eine Currywurst (lacht).

Was ist deine Lieblingsanekdote aus deiner Laufbahn, hast du da eine?

Ja, ich habe mal den Peppone, bei »Don Camillo und Peppone« gespielt und beim Lernen des Textes habe ich mir schon gedacht, da musst du aufpassen. Da sagt der Peppone: »Der Pfaffe braucht eine Abreibung«. Was sagt der Posthoff: »Der Pfaffe braucht eine Abtreibung«. Dann dreht sich der Kollege ganz verlegen herum und du merkst in Sekundenbruchteilen: »Oh man was hast du da herausgehauen«… Ich weiß nicht wie viele Leute das gemerkt haben, doch das war einer der Momente, an denen ich mir überlegte, wie wäre es mit einer einsamen Insel und zwar sofort. Aber ich glaube, das kennt jeder Kollege, wenn man sich mal so richtig verhakt. Natürlich kann das passieren, sollte es jedoch nicht, aber später lacht man darüber, obgleich man im Moment am Liebsten im Boden versinken würde. Fehler sind eben menschlich.

Jetzt, da wir bei der Menschlichkeit gelandet sind, ist es interessant zu wissen, wie es mit diesem Werteideal am Theater aussieht?

Wenn wir doch auf der Bühne die Menschlichkeit in all ihrer Vielfalt verkörpern, dann sollten wir diese doch auch im privaten Leben und Berufsalltag beherzigen. Natürlich ist das Theater eine Kunstform mit sehr vielen schrägen und ausgeprägten Charakteren, von daher ist schon einmal eine große Rücksichtnahme erforderlich. Jeder sollte so sein wie er ist, ohne Schwierigkeiten zu bekommen, es sei denn er ermordet jemanden oder wird ansonsten irgendwie handgreiflich (augenzwinkernd). Ein Haus muss meiner Ansicht nach von der Putzfrau bis zum Intendanten auf der menschlichen Ebene funktionieren. Ich denke ihr wisst was ich meine.

Dies entspricht aber sicherlich nicht immer der Realität!?

Korrekt. Es gibt am Theater etliche unauserkorene und auserkorene Eitelkeiten. Manchmal erfordert es schon Langmut und ein großes Maß an Menschlichkeit, um diese Schrullen zu ertragen, wobei mir das meistens gelingt. Ab und an ist es aber auch erforderlich, dass man laut wird und die Hutschen hochziehen muss, aber das ist zum Glück die Ausnahme.

Du bist derzeit Ensemblemitglied auf dem Heilbronner Theaterschiff, was ist die Besonderheit an dieser Spielstätte?

Die Menschlichkeit! (lacht). Es sind aber natürlich auch wunderbare Räumlichkeiten. Die Arbeit macht enorm viel Spaß, wir verstehen uns prima und ich freue mich auf jede Vorstellung. Mit Heinz Kipfer haben wir einen großartigen Intendanten, der seit 20 Jahren dies alles pflegt und erhält, da kann ich nur Chapeau sagen und meinen Hut vor ihm ziehen.

Was hältst du von der Politisierung des Theaters?

Zurecht, Theater ist immer politisch.

Sollte dies auch offen gezeigt werden oder metaphorisch verpackt werden?

Solange die Metaphorik erkannt wird ist dies gut. Da ich doch den Eindruck habe, dass dies zu selten der Fall ist, muss man manche Inhalte sehr plakativ äußern um sie klarzustellen. Zu Zeiten des Eisernen Vorhangs verstanden es die Leute, die im Osten lebten, noch besser Botschaften zwischen den Zeilen zu lesen und zu hören – in Westeuropa war dies immer ein Defizit. Ich wünsche mir wieder mehr Verständnis für die Metaphorik, damit kann man mehr künstlerisch arbeiten und hat mehr Raum für die eigene Kreativität. Gerade die Filme »Danton« und »Nostalghia« stammen aus ebenjener Zeit und wurden trotzdem verstanden, obwohl sie nicht mit der Moralkeule drohen. Auch die Komödie ist politisch, die Leute wollen lachen und sich vom Alltag befreien.

Was ist dein Ausgleich zum Theater?

Mal einen Kaffee trinken, auf dem Sofa liegen, dann fotografiere ich ganz gerne, male, lese und schaue Filme, wenn es die Zeit hergibt. Außerdem habe ich noch meinen Sohn, der »bevatert« werden möchte. Zur Lebensentspannung koche ich, kaufe auf dem Markt ein und halte dort mein Schwätzchen. Was ich nicht so gerne mag sind Steuererklärungen (lacht).

Du arbeitest in vielerlei Hinsicht mit Schülern, was ist das Besondere an dieser Tätigkeit? Gibt es auch Schwierigkeiten Schülern Theater zu vermitteln?

In der Tat hat sich in den letzten 20 Jahren sehr viel verändert. Vor 15 Jahren hatten die Kinder noch mehr Eifer, Kreativität und haben für das gebrannt, was sie faszinierte. Heute erwarten sie bedauerlicherweise oft Befehle, man muss ihnen alles vorkauen – ich vermisse die Eigeninitiative. Die Ursache hierfür liegt auch an unserem Schulwesen – der Raum für eine Selbstentfaltung fehlt. Wir haben mittlerweile wieder Verhältnisse wie zu Zeiten des Kaisers Wilhelm I. Das Denken wird nicht geschult, worauf es ankommt ist letztendlich die gute Note im Endjahreszeugnis. Heutzutage sind wenige bereit zu kämpfen, Kopf und Kragen zu riskieren und sich für eine Sache begeistern zu lassen, auch wenn man mal die eine oder andere Grenzüberschreitung riskieren muss.

Mich freut vor allem, wenn sich der eine oder andere im Unterricht verwandelt und seine ungeahnten Fähigkeiten erkennt. Es sind zudem absolute Glücksmomente, wenn man dann mal einen ehemaligen Schüler als Kollegen wiedertrifft. Insgesamt ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aber sehr erfüllend.

Du engagierst dich auch ansonsten im sozialen Bereich. Was sind deine aktuellen Projekte?

Ich bin in einer Pfadfindergilde, obwohl ich eigentlich gar keiner bin. Wir unterstützen Hilfsprojekte in Burkina Faso, beispielsweise eine Krankenstation. Zudem finanziert unsere Organisation den Bau eines zweiten Regenauffangbeckens mit angegliederten Zellen, die dem Anbau von Obst und Gemüse dienen. Dies hilft insbesondere den Frauen und stärkt deren Eigenständigkeit. Weiterhin ermöglichen wir den Kindern den Schulbesuch. Das Besondere ist, dass das Projekt nur in den Bezirken unterstützt wird, in denen Christen und Muslime friedlich zusammenleben – das gibt es auch und es funktioniert blendend.

Gehst du auch privat ins Theater, wenn es die Zeit hergibt?

Relativ selten und nur auf ausdrückliche Empfehlung oder wenn ein befreundeter Kollege auf der Bühne steht.

Dies und Das

Führe den jeweiligen Satz zu Ende… Du gehst in eine Bar, dann bestellst du…

Apfelsaftschorle.

Am Liebsten esse ich…

Da gibt es eine ganze Menge. Also lecker Ente, ganz rustikal, aber Geflügelleber, mariniert in Honig mit Apfelschnitz und Zwiebeln, wobei die Zwiebeln dann auch in Honig angebraten werden, ist auch eine feine Sache.

Mein Lieblingsdrama ist…

Das ist eine gute Frage (überlegt)…»Macbeth« mag ich sehr gerne.

Meine Lieblingsliteraturepoche ist…

Raabe lese ich zurzeit häufig, dann die Expressionisten, allen voran Ernst Stadler und Paul Celan, soweit man ihn dazu zählen darf. Ansonsten Wolfdietrich Schnurre, aber ich kann mich auch für Grimmelshausen begeistern. Ich bin da eigentlich ganz breit aufgestellt.

Am liebsten höre ich…

Schwer zu sagen, Bach, Telemann, Punkmusik, Chansons, aber ich mag auch den Stromae mit »Formidable«, ist ein guter Typ.

Diese Kollegen nerven mich besonders…

Die, die sich in den Vordergrund stellen, dauernd denken über ihre Gefühle reden zu müssen und stets die Schuld anderen geben.

Mein Lieblingsfilm ist…

»Mit Brennender Geduld«, »Nostalghia«, »Oben« – so schön, einfach nur schön – »Silent Running«, »Der große Diktator«, »Moderne Zeiten«, »Grand Budapest Hotel«, »Danton«.

Wenn ich Intendant an einem arrivierten Haus bin, dann würde ich…

Viele junge Bühnenautoren zu Wort kommen lassen, mit wenig spielen und dabei sämtliche bühnentechnische Möglichkeiten ausnutzen. Ein Haus der Menschlichkeit initiieren und Platz schaffen für Themen, die die Leute bewegen. Ein Theater der Betroffenen und eine experimentelle Sparte für Kammerspiele.

Einen guten Regisseur zeichnet aus, dass…

Ich mich als Schauspieler vor ihm entblößen und er mein Vertrauen gewinnen kann – vom handwerklichen Können mal ganz abgesehen.

Wenn ich mit dem Sprecher, Autor und Schauspieler Sky Du Mont auf der Bühne stehen würde, dann…

(schmunzelt) Macht man die Arbeit, die man zu machen hat, man spielt miteinander und erfreut dabei hoffentlich das Publikum.

Wenn ich nach einer Vorstellung nach Hause komme, dann…

Bringe ich meinen Sohn ins Bett, der sollte eigentlich schon längst eine Stunde schlafen.

Bissig – Zu guter Letzt

Ein unbekannter Autor namens Charlie Manello maßte sich an die Kunst des Schauspielens polemisch, wie folgt, zu definieren:

»Die Kunst des Schauspielers ist lediglich das Beobachten und anschließende fachmännische Imitieren von Menschen. Die Persiflage diverser Typen berührt den Spektator, zugegebenermaßen, mal mehr, mal weniger auf emotionale Art und Weise. Es fiel mir äußerst schwer zu konstatieren, dass sein Können lediglich eine wechselseitige Symbiose zwischen angeborenen Talent und erlernten Handwerk ist. Grundlagen so kreativ wie die Regeln für ordnungsgemäße Buchhaltung. Erkennt der einzelne Streiter dieser elitären Berufsgruppe dies, tröstet er sich mittels philosophischen Klamauk und Fachsimpeln über Marx und Nietzsche in den Palästen der Republik. Der Banause lebt von dem grandiosen Freigeist der Dramatiker-der Schriftsteller die Seele des darstellenden Gewerbes.«

Deine Stellungnahme hierzu?

Im Grunde genommen stimmt es natürlich, wobei ich Imitieren als Schimpfwort empfinde. Nichtdestotrotz machen wir im Grunde nichts Anderes. Wir Lernen vom Tun, wir Lernen von Erfahrungen der Außenwelt und bedienen uns unserem erlernten Handwerk. Der Text ist deutlich formuliert und dagegen gibt es nichts einzuwenden. Was die elitäre Geschichte angeht, ich empfinde uns Schauspieler nicht als elitär. Es gibt unter Schauspielern, wie schon angesprochen, viele Eitelkeiten die ich nicht gerne mag. So zum Beispiel: »Es kommt eine schwarze Katze, was weiß ich, von links oder rechts, ich kann so nicht arbeiten« (augenzwinkernd) – sowas darf sich natürlich kein Berufstätiger erlauben. Das ist wie beim Schreiner, der den Hobel falsch hält.

Welche Kollegin bzw. welchen Kollegen würdest du gerne auf ein Käffchen und eine Zigarette einladen?

Da gibt es einige, Katharina Thalbach, Jürgen Vogel, Günther Lamprecht, von den Damen noch Angela Winkler.

Welches Zitat möchtest du noch loswerden?

»Wer auf andere mit dem ausgestreckten Zeigefinger zeigt, der deutet mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst«, das ist von Gustav Heinemann.

So jetzt sind wir schon am Ende und wollen uns für das großartige Interview bedanken. Andreas, wir haben mit dir einen sehr sympathischen Menschen kennenlernen dürfen. Jetzt hast du noch die Ehre einen beliebigen Satz zu äußern, für eine Art Kettenbrief. Die anderen Interviewpartner werden daran anknüpfen und am Ende der Spielzeit werden wir hoffentlich ein Stück Literaturgeschichte geschaffen haben.

Ich habe nun den berühmten ersten Satz, welche Ehre. (nachdenklich)

»Es war ein Moment indem alles, aber auch wirklich alles passieren konnte…«…Story continues

andreas-posthoff-2

 

Text: Philipp Wolpert und Tobias Frühauf

Bildrechte: Philipp Wolpert und Tobias Frühauf

1 Kommentar zu „COFFEE & CIGARETTES – Episode 1: Andreas Posthoff“

  1. Pingback: Gastbeitrag Theaternetz: Ein Gespräch mit Andreas Posthoff – Kulturgeflüster Dresden

Kommentarfunktion geschlossen.